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Junioren Pokalauslosung 3. Runde 2012/13
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Die Auslosung der 3: Pokalrunde der Junioren ergab folgende Begegnungen:
3. Krombacher Pokalrunde 2012/13
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Der Andrang drum herum war groß als Melanie Hübner, B-Juniorin der SG An der Lache, die Lose zur dritten Runde um den Krombacher-Kreispokal zog. Kaum war die erste Paarung zwischen dem FSV Kühnhausen und den SV Empor Erfurt gelost, zückten die ersten Anwesenden schon ihr Mobiltelefon.
Sportliche Wiederholds
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(09.10) Es war keine schöne Zeit Kind zu sein damals im Sommer 1945, der Krieg war gerade zu Ende, es fehlte an allem und in der Mitteldeutschen Kampfbahn, dem heutigen Steigerwaldstadion wurden Kartoffeln angebaut. Doch in der Grubenstraße, auf einem der wenigen intakten Sportplätzen im zerbombten Deutschland stand ein kleiner Junge in kurzen Hosen und wollte nur eins: Fußball spielen.
Auslosung Krombacher Pokal Männer 2012/13
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(09.10.) Die dritte Runde im Krombacher-Kreispokal wird am kommen Sonntag, den 14.10. 2012 in der Halbzeitpause der Begegnung zwischen der SG An der Lache/Concordia und dem ESV Lok (Beginn: 15:00 Uhr) ausgelost.
Concordia Sieger bei den Mädchen
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(30.09.) Am 29.09.2012 war Lok Erfurt Ausrichter der 2. Saisonturniers der Mädchen-Kreisliga. Bei schönstem Wetter und besten Bedingungen spielten die 8 Kreisliga-Mannschaften in gesamt 28 Spielen auf 2 Feldern auf dem Lok-Sportplatz in Erfurt-Daberstedt um Punkte für die Meisterschaftswertung.
ESV Lok Erfurt erhält Gleichstellungspreis des DOSB
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(28.09.) Auszeichnung in der Thüringer Staatskanzlei verliehen.
Wie der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) vor kurzem mitteilt, ist heute in der Staatskanzlei in Erfurt der DOSB-Gleichstellungspreis verliehen wurde. In der Sparte Sportvereine erhielt der ESV Lok Erfurt als erster Verein überhaupt diese Auszeichnung.
Vereine des Landkreises wollen Saisonziele erreichen
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(22.09.) Noch ist die Kreisoberligasaison des Fußballkreises Erfurt/Sömmerda jung und gerade erst zu einem Fünftel gespielt. Die sieben Vereine des Landkreises finden sich dennoch weitgehend in ihren vorab gestellten Saisonzielen bestätigt.
Witterda. "Ich sehe kein Team aus dem Landkreis Sömmerda, das die Kreismeisterschaft gewinnen könnte", analysiert Manfred Brauße, nachdem das erste Fünftel der Fußball-Kreisoberliga-Saison hinter den 16 Teams liegt. Der Trainer des Sechsten SV Witterda zählt in der Vergabe der ersten Plätze in dieser Saison ein Trio auf - ausschließlich mit Teams der Landeshauptstadt: "Der FC Nord wird wohl Erster. Herausforderer könnte vielleicht Empor Erfurt sein. Und Büßleben spielt nun seit einiger Zeit auf einem sehr guten Niveau." Seine mit zehn Punkten aus sechs Spielen solide gestarteten Witterdaer im Zusammenhang mit einem der ersten Ränge zu erwähnen, scheint Brauße nicht im Traum einzufallen. "Wir sind zwar trotz der jüngsten 2:5-Niederlage bei An der Lache insgesamt zufrieden. Zielstellung bleibt aber ein einstelliger Tabellenplatz. Wenn Leistungsträger ausfallen, können wir mit den Besten nicht mithalten." Auf zwei dieser muss der Coach lange verzichten. Stürmer Lars Blankenburg wurde jüngst erst erfolgreich am Kreuzband operiert. Mittelfeldstratege Bastian Jung weilt noch bis Anfang Dezember in Shanghai. Wenn es am Sonntag 15 Uhr im Kreisderby gegen den Fünften und tabellarisch derzeit besten Vertreter des Landkreises aus Weißensee geht, stehen Brauße im Verlgeich zum vorigen Spiel wenigstens seine Verteidiger Falk Weiß und Thomas Jungwirth wieder zur Verfügung. Doch fällt des Trainers Sohn Florian Brauße im Tor nach einer Knöchelverletzung wahrscheinlich aus.
Witterda und Weißensee wohl ohne Stammkeeper
Wie er musste auch der Weißenseer Torhüter in dessen vergangener Partie ausgewechselt werden. "Tobias Tiffert fällt nach dem Foul von Andy Pham vermutlich in Witterda aus", sagt Weißensee-Coach Toni Haubner und ist sofort im Film der 0:2-Heimniederlage gegen Empor Erfurt vom jüngsten Sonnabend. "Die war wirklich nicht nötig. Wir wurden zweimal in aussichtsreicher Position vom Schiedsrichter gestoppt. Empor machte aus vier Chancen zwei Tore. Dabei ist es eine Mannschaft, mit der wir uns auf Augenhöhe bewegen." Damit widerspricht er seinem Trainerkollegen Brauße zumindest ein wenig. "Ich glaube, hinter Erfurt Nord gibt es eine große Leistungsdichte. Auch wir sind dabei. Mit Platz fünf sind wir auf dem richtigen Weg", so Haubner. "Aus Sicht des Landkreises darf man auch Großrudestedt nicht vergessen. Das junge Team ist in der Lage, am Ende Platz drei zu belegen, solange der Kader nicht schrumpft", mutmaßt Haubner. "Uns schlägt niemand im Vorbeigehen", bekräftigte der Großrudestedter Coach Bernd Schade bereits vor dem Spiel gegen den FC Nord vor einer Woche. Das 1:4 stellte indes einen jähen Dämpfer dar und verstärkte den Trainer in seiner Meinung: "Nord hat in dieser Liga nichts verloren", bewertete Schade den Auftritt des Staffelfavoriten. Indes: Diese Niederlage war für Großrudestedt im sechsten Spiel bereits die dritte. Sollte am Sonntag beim Vorletzten Lok Erfurt erneut kein Sieg herausspringen, dann rückte eine vordere Platzierung, wie Platz vier aus der Vorsaison, für den derzeit Neunten zunächst in weitere Ferne. Über derartige "Sorgen" würde sich das Lager von Aufsteiger Rastenberg freuen. Für die Truppe von Trainer Sirko Lohl ging es von Beginn an lediglich darum, auch in der Serie 2013/14 Kreisoberliga spielen zu dürfen. Zumindest nach dem sechsten Spieltag steht sie mit vier Punkten auf einem Nichtabstiegsplatz. Aber die 25 Gegentore, die meisten aller Teams, deuten vor dem Duell gegen die auswärts bislang biederen Marbacher auf eine realistische Selbsteinschätzung zum Saisonstart hin.
25 Gegentore Rastenbergs sind Negativrekord
Einen Zähler mehr als Rastenberg hat Haßleben/Alperstedt ergattern können. Doch den Wunsch nach einer Mittelfeldplatzierung und dem zeitigen Entfernen von der Abstiegszone kann sich die Elf von Frank Elliger mit den bisher gezeigten Auswärtsleistungen (ohne jeglichen Punkt und einer Tordifferenz von 0:13) wohl kaum erarbeiten. Die Vorzeichen für ein Aufpolieren dieser Statistik beim morgigen Gastauftritt stehen anhand des Gegners nicht sonderlich günstig: Haßleben muss zum FC Nord. Noch arger stellt sich die Situation für Schlusslicht Kannawurf dar. Das Ziel Klassenerhalt hat Spielertrainer Lars Völlger natürlich nicht aus den Augen verloren. Doch ist es morgen in Buttstädt allmählich an der Zeit, die "Null" auf dem Punktkonto zu tilgen. Vor allem in den jeweiligen Schlussphasen seiner Begegnungen musste der TSV einige entscheidende Tore hinnehmen, was Rückschlüsse auf einen möglicherweise mangelnden Fitnesszustand des Teams zulässt. Der morgige Gegner Buttstädt, der mit der Maßgabe gestartet ist, im Mittelfeld zu landen, zeigt sich im Vergleich zur Vorserie verbessert. Aus bisher fünf Partien holte Empor acht Zähler, konnte sich dabei vor allem auf seine Offensive verlassen (14 Tore). Nach dem 6:2 in Rastenberg würde Buttstädt mit einem Heimsieg ein weiteres Zeichen setzen, der mäßigen Saison 2011/12 eine bessere folgen zu lassen und nach Jahren in der Landesklasse die sportliche Talfahrt zu stoppen.
Schiedsrichter-Weiterbildung in Marbach
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(20.09.) In Marbach fand am Freitag, 14.09.2012, die erste gemeinsame Schiedsrichterweiterbildung der Schiedsrichter von Erfurt und Sömmerda statt. Die Teilnehmerzahl von mehr als 100 Schiedsrichtern bestätigt das große Interesse unter den Referees.
Unions Mini-WM
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(12.09) Unter dem Motto „Kinder stark machen" veranstaltete der FC Union eine im wahrsten Sinne des Wortes "Mini-WM". Aus den drei Kitas „Spatzennest", Siebenstein", „Riethzwerge" und einigen Kindern aus der Nachbarschaft, ebenfalls von 4-6 Jahre alt, wurden die Engländer, Franzosen und Brasilianer.
2. Pokalrunde Junioren 2012/13
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(18.09.) Die Auslosung der zweiten Runde im Kreispokal ergab folgende Ansetzungen: